Wussten Sie, dass 40% vom Schweizer CO2 - Ausstoss von unseren Gebäuden verursacht werden? Diesen Wert können wir mit der richtigen Fassade massiv senken.
Die Kantone unterstützen dabei Hausbesitzer finanziell und wir von Naturfassade Staub setzen Ihre Vorstellungen in Taten um.
Um die Wärme im Winter im Haus zu halten und gleichzeitig das Gebäude im Sommer vor starker Hitze zu schützen, ist eine gute Isolation, oder eben Wärmedämmung, unabdingbar.
Unsere ökologischen Baumaterialien zeichnen sich durch folgende Vorteile aus:
natürlich und nachwachsend
CO2-neutral
frei von Schadstoffen
schadstoffneutralisierend
luftreinigend
atmungsaktiv
schalldämmend
äusserst geringe Wärmeleitfähigkeit von λ = 0,035 W/(mK)
höchst diffusionsoffen zum Abführen von Feuchtigkeit (μSchafwolle = 1)
hautfreundlich
schwer entflammbar
biologisch abbaubar
natürlich und nachwachsend
fast CO2-neutral
frei von Schadstoffen
atmungsaktiv
schalldämmend
äusserst geringe Wärmeleitfähigkeit von λ = 0,036 W/(mK)
höchst diffusionsoffen zum Abführen von Feuchtigkeit (μHolzfaserdämmung = 3)
hautfreundlich
recyclierbar oder thermisch verwertbar
Das Gebäudeprogramm unterstützt Immobilienbesitzer, die ihre Gebäudehülle mit einem U-Wert von U ≤ 0,20 W/m2K dämmen. So erhalten Sie z.B. im Kanton Zürich pro Quadratmeter gedämmte Fassade eines beheizten Raumes Fr. 70.- vergütet.
Hier finden Sie die Broschüren dazu.
Die äusserste Hülle schützt die Wände vor Wind und Wetter und gibt dem Haus den optischen Charakter. Wir montieren die Fassade vorgehängt, damit die Feuchtigkeit, die durch die Wände nach aussen dringt, optimal entweichen kann. Sie besteht aus Holz und kann ganz verschieden aufgebaut sein. Wie? - Das entscheiden Sie.
Hier einige Beispielfotos von Holzfassaden:
Mit diesem kleinen ABC möchten wir etwas Fachwissen vermitteln, aber Sie gewinnen dadurch auch einen Einblick in unsere Überzeugungen.
"Aller Anfang ist schwer", vielleicht auch zur Überzeugung zu kommen, sich für eine Holzfassade zu entscheiden. Achten Sie sich beim Spazieren oder Herumfahren darauf, wie viele Häuser in Holz gefasst sind. Entweder ganz oder nur ein Teil als optische Aufwertung und mechanischer Schutz der Wand. Entweder schon jahrzehnte lang bestehende Häuser oder Neubauten. Wir lieben Holz aus so vielen Gründen (siehe "G").
Der Kohlenstoff vom CO2 wird während der Lebensdauer eines Baumes der Atmosphäre entzogen und in seinen Stamm und den Ästen abgelegt. Dieser gibt auch dem toten Holz noch seine Festigkeit. Erst beim Verbrennen oder beim Verrotten wird gleichviel CO2 wieder in die Atmosphäre freigegeben. Daher ist Holz ein CO2-neutraler Rohstoff.
Druckimprägnierungen enthalten Fungizide, Algizide und/oder Bakteriozide. Die erlaubten Wirkstoffe sind wasserlöslich und können deshalb an stark bewitterten Fassaden im Laufe der Zeit ausgewaschen werden. Giftstoffe wie Arsen, Quecksilber, Blei, DDT oder PCP sind heute in Europa verboten.
Wir möchten mit unserer Arbeit einen wesentlichen Beitrag dazu leisten, Energie einzusparen. Das ist nicht nur für Ihr Portmonee lukrativ, weil Sie weniger Heiz- und Kühlkosten haben, sondern ist auch im Sinne des Klimaschutzes.
Fichte ist der geläufige Begriff für die Rottanne.
Die Gründe, warum wir von Naturfassade Staub Holz lieben, liegen auf der Hand: Es ist ein stabiler, CO2-neutraler Baustoff, den wir aus unseren Wäldern gewinnen können. Er hat eine einmaligen Optik, er ist von Natur aus optimal gegen die UV-Strahlung geschützt und spielt mit jedem Wetter mit - und das alles zu einem vernünftigen Preis!
Die (Weiss-) Tanne weist keine Harzgallen auf.
Die Wärmeleitfähigkeit Lambda λ wird mit W/(mK) (Watt pro Meter pro Kelvin) angegeben.
Sie gibt an, wie viel Wärme durch ein Material hindurch fliessen kann, ist also materialspezifisch. Je besser die Dämmung, desto tiefer der λ-Wert.
Ein Beispiel zu λ = 0,035 W/(mK): Gibt es innen und aussen einen Temperaturunterschied von einem Grad Celsius, so fliesst bei diesem Dämmstoff in einer Sekunde bei einer Dämmstärke von einem Meter eine Energie von 0,035 Joule (1 Watt = 1 Joule pro Sekunde) durch eine Fläche von einem Quadratmeter.
"Holz wittert je nach Bewitterungsintensität pro Jahr bis zu rund 0,1 Millimeter ab. Eine Lebensdauer von mehreren Jahrzehnten ist garantiert." Quelle: Verband Schweizerischer Hobelwerke
Für naturbelassene Holzfassaden, also ohne Oberflächenbehandlung, eignen sich folgende Schweizer Nadelholzarten: Fichte, Föhre, Tanne, Lärche und Douglasien.
Die Oberflächenbehandlung Ihrer neuen Fassade bestimmen Sie. Hierfür stehen fast unendliche Möglichkeiten zur Auswahl. Unbehandelt rohes Holz, geölt, druckimprägniert, mit Vorvergrauung, einer Lasur, einem Lack oder einem Deckanstrich in jeder erdenklichen Farbe.
Unbehandelte Holzfassaden brauchen keine Pflege, sofern man die natürliche Veränderung des Holzes infolge von Sonneneinstrahlung und Regen akzeptiert.
Mit Rahmendübeln wird die erste Lage der Holzlattung ans Mauerwerk angebracht.
Splintholz ist das junge Holz, die wasserführende Schicht im Baumstamm, unter der Rinde
Schwitzen: Im Winter, wenn die Temperaturdifferenz von innen zu aussen am grössten ist, dringt Feuchtigkeit durch die Wände nach aussen. Mit einer diffusionsoffenen Fassade aus Schafwolle oder Holzfaserdämmung wird diese Feuchtigkeit direkt nach draussen geleitet und dank der hinterlüfteten Fassade abtransportiert. Bei z.B. Styropor ist die Dampfdurchlässigkeit so klein, dass die Feuchtigkeit im Mauerwerk bleibt.
Schwachholz hat einen geringen Stammdurchmesser (bis ca. 25cm). D.h. die Jahrringe haben einen kleinen Radius, das Holz schwindet/beugt sich mehr.
Starkholz hat einen grossen Stammdurchmesser (ab ca. 50cm), d.h. das Holz schwindet/beugt sich weniger.
Tanne ist der geläufige Begriff für die Weisstanne.
Der U-Wert oder der Wärmedurchgangskoeffizient gibt an, wie viel Energie durch ein Bauteil aus einem bestimmten Material mit einer konkreten Dicke bei einem Temperaturunterschied (innen/aussen) von einem Grad Celsius hindurch fliessen kann. Je besser die Dämmung, desto tiefer der U-Wert. Die Einheit ist W/(m2K). Er zeigt den Energieverlust pro Quadratmeter und pro Grad Celsius Unterschied.
Ein Beispiel einer U-Wert-Berechnung: Ein Quadratmeter Dämmung mit einem λ (Lambda) von 0,035 W/(mK) und einer Dicke von 20cm hat einen U-Wert von 0,035/0,2 = 0,175 W/(m2K).
Eine aufgetragene Lasur zur Vorvergrauung begünstigt, dass die ganze Fassade gleichmässig altert, ob geschützt unter einem Vordach oder nicht. Fichte und Tanne eignen sich dafür, die harzhaltige Lärche und Douglasie eher weniger.
Wasserdampfdiffusionswiderstand µ, sprich „Mü“: Je grösser die µ-Zahl, desto dampfdichter ist der Baustoff. μLuft = 1. Beton hat ein µ von 100, EPS (Styropor) hat µ = 60 und Holzfaserdämmplatten maximal 10, jene von Schafwolle sogar nur µ=2. D.h. ein mit Schafwolle gedämmtes Haus schafft es viel besser, die Feuchtigkeit nach aussen zu befördern und dank einer hinterlüfteten Fassade einfach abzuführen. e
Im Gegensatz zu dieser Auflistung, steht Ihre Zufriedenheit mit unserer Arbeit, für uns zuoberst.
Wir unterstützen Sie von der Planung bis zur Baueingabe, garantieren in der Durchführung vor Ort höchste Qualitätsarbeit mit dem Blick fürs Detail und verarbeiten nur top Schweizer Qualitätsmaterialien.
Bochslenstrasse 13
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